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Elektrosmogabschirmung
Elektrosmog hat unterschiedliche Ursachen, die zu elektrischen-, und magnetischen Feldern, sowie zu hochfrequenten elektromagnetischen Wellen (Funk) führen. Die Quellen der Belastung können sich über, unter, neben uns oder wie bei Funk in größerer Entfernung befinden.
Bei jeder Art von Abschirmung ist eine vorausgehende Messung, eine Maßnahmenbegleitung durch einen Messtechniker und eine abschließende Messung unbedingt notwendig. Um unnötige Kosten zu sparen wäre es deshalb sinnvoll, erst einmal untersuchen zu lassen, welche Arten von Elektrosmog auftreten und wie sie verursacht werden.
Auch beim geplanten Neubau hilft eine vorherige Beratung unnötige Kosten und Belastungen zu vermeiden.
Beim Schutz vor Strahlung durch Mobilfunkmasten, Hochspannungsleitungen, Freileitungen über Dächer oder Stromleitungen in Bürgersteigen, empfiehlt sich der Schutz von außen. Dabei wird das Abschirmgewebe wird in eine Spachtelmasse oder den Unterputz eines Wärme-dämm-Verbundsystems eingelegt. Durch Überlappung der einzelnen Bahnen wird die Leitfähigkeit des Systems über die gesamte Fläche sichergestellt.
Für den Erdungsanschluss ist ein Elektrofachbetrieb zuständig.
Eine Abschirmung von ca. 99,9 % lässt sich bei Fenstern mit moderner Wärmedämmverglasung aufgrund deren Edelmetallbedampfung erreichen. Noch bessere Werte werden mit 3-Scheiben-Verglasungen in Verbindung mit engmaschigen, metallischen Fliegengittern erreicht.
Ein Reflektor-Sonnenrollo für Dachflächenfenster brachte in allen Frequenzbereichen nahezu konstante Abschirmwerte von 99,98 %. Sollen auch die Fensterrahmen abschirmen, so sind Holz-Aluminium-Verbundrahmen empfehlenswert.